Pollen & Propolis ernten

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Pollen & Propolis ernten

Den Hauptertrag erzielt der Imker meist mit Honig. Doch Bienen können auch Propolis produzieren und man kann sogar die gesammelten Pollen weiter vermarkten. Dafür bedarf es natürlich der passenden Ausstattung und hier kommt der Imkereibedarf Muhr ins Spiel. Wir halten für Sie diverse Pollenfallen und Propolisgitter bereit, damit Sie auch diese Naturprodukte ernten und verkaufen können.

Wie funktioniert die Pollenernte?

Um Pollen ernten zu können, muss man sich mit der Lebens- und Arbeitsweise der Bienen befassen: Die Bienen sammeln auf ihren Flügen die Blütenpollen. Kehren sie zurück in die Beute, streifen sie den Pollen an der angebrachten Pollenfalle ab. Anschließend kann der Imker den Pollen trocknen und säubern, sowie auf Schadstoffe prüfen. Zu guter Letzt können die Pollen abgepackt und verkauft werden. Ganz ähnlich lässt sich Propolis sammeln. Mit unseren lebensmittelzertifizierten Propolisgittern etwa streifen die Bienen den wertvollen Stoff einfach ab und man kann ihn aus dem Gitter entnehmen.

Wozu braucht man Blütenpollen?

Zweifellos ist und bleibt der Honig das bekannteste Bienenprodukt und sicherlich auch das schmackhafteste. Dennoch sagt man auch Blütenpollen viele positive Eigenschaften nach. So sollen sie unter anderem unser geistiges und körperliches Leistungsvermögen stärken, Ernährungsdefizite ausgleichen und sogar das Immunsystem unterstützen können. Auch dem vorzeitigen Altern sollen sie entgegenwirken. Allerdings fehlen dazu wissenschaftliche Belege. Dennoch ist der Blütenpollen, der von den Bienen gesammelt wird, derzeit ein beliebtes Produkt, um die eigene Ernährung aufzupeppen und so setzen auch immer mehr Imker darauf, den Pollen zu ernten.

Nicht zu viel Pollen ernten

Imker müssen allerdings darauf achten, dass sie nicht zu viel Pollen ernten. Die Blütenpollen dienen nämlich auch der Versorgung des Nachwuchses der Bienen. Es ist also wichtig, dass noch ausreichend Pollenhöschen durch die Pollenfallen getragen werden können.

Nach der Ernte ist es wichtig, den Pollen zu trocknen. In der Regel haben sie einen Restfeuchtegehalt zwischen 15 und 30 Prozent, wenn die Bienen sie „nach Hause“ bringen. Eine deutlich geringere Restfeuchte ist allerdings erforderlich, damit der Pollen lagerfähig wird. Verunreinigungen, wie Wachsteilchen aus dem Bienenstock, müssen ebenfalls vor der Vermarktung entfernt werden.

Schließlich kann der Imker den so geernteten Pollen anbieten. Unterscheiden kann man in reine Blütenpollen, in Pollen bestimmter Pflanzen oder in eine bunte Mischung verschiedener Pollen. Abhängig ist dies auch immer vom Standort der Bienen, sowie dem Trachtangebot rund um diesen.

Propolis, das der Imker geerntet hat, kann er ebenfalls in verschiedenen Varianten vermarkten, etwa als Salbe, Spray oder Tinktur, um nur einige Beispiele zu nennen.