Smoker & Pfeifen


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Art. Nr.: 14052

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  • großes Modell Ø 10 cm / Höhe 25cm
  • professioneller Dadant-Smoker aus gebürstetem Edelstahl
  • besonders beliebt bei Berufsimkern
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Art. Nr.: 14039

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  • Hitzeschutz für Rauchbläser
  • passend für Filius und Primus
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Der Smoker im Bienenstock – unverzichtbar

Für fast jeden Imker ist der Smoker ein unverzichtbares Utensil in der Bienenhaltung. Der mit ihm erzeugte Rauch kann nämlich genutzt werden, um die Bienenbehausung ohne größere Gefahr für den Imker zu untersuchen. Der Rauch sorgt dafür, dass die Bienen denken, ihr Stock brennt. Sie werden also schnellstmöglich noch etwas Honig naschen, um sich zu stärken.

Wie wird der Smoker richtig verwendet?

Um die gewünschten Effekte zu erzielen, ist es ratsam, den Rauch zunächst am Eingang des Bienenstocks zu verteilen. Er sollte schon etwa fünf bis zehn Minuten, bevor der Imker die Beute öffnen will, auf die Beute einwirken. Die Bienen sollten sich dann den Bauch mit Honig vollgeschlagen haben und damit nahezu unfähig sein, den Imker zu stechen. Um die Inspektion durchzuführen, sollte nach dem Öffnen der Beute noch etwas Rauch auf die Oberseite der Rähmchen gesprüht werden, damit man in Ruhe arbeiten kann.

Welcher Smoker ist der Richtige?

Doch auch beim Smoker haben Imker die Qual der Wahl. Traditionelle Smoker bestehen aus einem einfachen Metallbehälter, der mit einem Blasebalg versehen ist. Darin wird ein kleines Feuer entzündet. Der Brennstoff sollte dabei so brennen, dass er dicken und kühlen Rauch entwickelt – hierfür gibt es im Fachhandel für Imkereibedarf spezielle Anzünder. Alternativ können auch getrocknete Blätter, Pappe oder Gras verwendet werden.

Wichtig ist, dass der Rauch kalt ist, sonst besteht Verbrennungsgefahr für die Bienen. Bevor der traditionelle Smoker erstmals verwendet wird, sollte der Imker allerdings das Anzünden sowie die Aufrechterhaltung des Feuers einige Male üben, da der Umgang mit diesem Smoker schon etwas Erfahrung voraussetzt.