Varroa Behandlungszubehör



Artikel 1 - 21 von 21

Das richtige Varroa Behandlungszubehör finden Sie bei uns

Die Varroamilben sind ein Graus für jeden Imker. Sie verbreiten sich nicht nur wahnsinnig schnell, sondern sie können auch ganze Bienenvölker ausrotten. Umso wichtiger ist es, dass der verantwortungsbewusste Imker regelmäßig eine Varroa Befallskontrolle vornimmt und bei Bedarf die Varroa Behandlung durchführt. Am beliebtesten ist hierzulande die Varroa Behandlung mit 60-prozentiger Ameisensäure. Damit Brut und Volk jedoch nicht geschadet wird, kommt es auf die richtige Dosierung an – und an diesem Punkt kommt das passende Varroa Behandlungszubehör ins Spiel.

Warum ist das Varroa Behandlungszubehör so wichtig?

Einfach Ameisensäure in die Beute geben und hoffen, dass alles gut geht? Das ist keine gute Idee. Denn eine zu niedrige oder zu hohe Dosierung der Varroa Behandlungsmittel kann schnell zu enttäuschenden Ergebnissen führen.

Wird die Dosierung zu niedrig gewählt, werden Varroamilben in den verdeckelten Brutzellen nicht erreicht, die Behandlung war also erfolglos, weil sich viele Milben nachbilden. Wird die Dosierung zu hoch gewählt, können Brut oder Bienen geschädigt werden. Ein Verdunster, wie der Liebig Dispenser Original, ist daher ideal, um eine hochwirksame Varroa Behandlung schon im Sommer durchzuführen.

Darüber hinaus bietet Ihnen der Imkereibedarf Muhr auch spezielles Dochtpapier als Ersatz für den Liebigdispenser oder den beliebten FAM Dispenser an. Die Säureflasche mit Tropfmontur kann ebenfalls zur Varroa Behandlung eingesetzt werden. Sie wird in der Regel mit einem Holzvierkant zusammen verwendet.

Wie oft muss gegen Varroamilben behandelt werden?

Neben den richtigen Varroa Behandlungsmitteln samt Varroa Behandlungszubehör kommt es jedoch auch darauf an, zum richtigen Zeitpunkt mit der Behandlung zu starten. Schon im Hochsommer, ab Ende Juli, Anfang August macht es Sinn, die Behandlung zu beginnen. Ideal ist es, wenn die Behandlung nach der Honigernte erfolgt, da so keine Reste im Honig verbleiben können.

Allerdings muss der Imker vorher sicherstellen, dass die Bienen ausreichend Futter haben – mindestens für drei Wochen sollten die Vorräte reichen. Ist das nicht der Fall, muss zunächst zugefüttert werden, bevor man mit der Varroa Behandlung beginnen kann.

Eine zweite Varroa Behandlung sollte im Herbst durchgeführt werden, damit die Bienen gut und vor allen Dingen gesund und fit in den Winter starten können. Die eigentliche Behandlung gegen Varroamilben benötigt etwa zehn Tage, um auch alle in der Beute befindlichen Larven mit zu behandeln. Trotzdem sollte nach erfolgter Varroa Behandlung noch einmal eine Befallskontrolle durchgeführt werden. Je früher ein Befall mit den Milben festgestellt und behandelt wird, umso besser stehen die Chancen, dass die Behandlung auch anschlägt.