Bienenbeuten & Zubehör

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Bienenbeuten – Herzstück einer jeden Imkerei

Auf viele Anschaffungen können angehende Hobbyimker verzichten, doch die Bienenbeute benötigen sie unbedingt, stellt sie doch das „Zuhause“ für die Bienen dar. Doch aufgrund der Vielzahl verschiedener Bienenbeuten fällt es oft schwer, sich für das passende Modell zu entscheiden. Denn eine generelle Empfehlung, die für alle Imker gleichermaßen passt, gibt es bei den Bienenbeuten nicht.

Was genau ist die Bienenbeute?

Die Bienenbeute ist das Heim für das Bienenvolk. Umgangssprachlich wird sie auch als Bienenstock bezeichnet. Im Laufe der Jahre und Jahrhunderte haben sich Bienenbeuten stets weiter entwickelt. So fand man bei archäologischen Ausgrabungen in Ägypten Tonröhren, die als Bienenbeute dienten. Später wurden solche Röhren oft aufgestellt, in der Hoffnung, dass sich die Bienen natürlicherweise dort niederlassen. Das ist noch heute in einigen Ländern der Fall.

Im Mittelalter entwickelte sich ein Strohkorb, der als Bienenbeute diente. Zwischen den Wänden ergaben sich ideale Möglichkeiten für die Bienen zum Wabenbau. Allerdings musste der Korb für die Honigernte zerstört werden, was meist mit dem Tod des Bienenvolks und geringen Ausbeuten einherging.

Heute werden die Bienenbeuten modular aufgebaut, so dass sie in ihre Einzelteile zerlegbar sind. Der Bienenkasten bleibt bestehen, die Tiere können die Entnahme von Honig problemlos überstehen. Unterschieden wird zwischen Magazin-, Lager- und Hinterbehandlungsbeuten. Sie eignen sich je nach Modell für verschiedene Einsatzzwecke und Aufstellungsorte.

Aufbau der Bienenbeuten

Bienenbeuten bestehen aus verschiedenen Zargen und flexiblen Waben. So ist eine optimale Pflege möglich, auch die Reinigung gestaltet sich einfach. Zwei Brutraumzargen bilden die Grundlage jeder Bienenbeute. Sie dienen der Sicherstellung des Nachwuchses. Hinzu kommt ein Honigraum, in dem die Nahrung für den Nachwuchs produziert wird. Zwischen Honig- und Brutraum wird meist ein Absperrgitter eingesetzt. Durch dieses können zwar die Arbeiterbienen durchfliegen, die Königin wird aber vom Brutraum getrennt.

Ein Gitterboden im unteren Bereich der Bienenbeuten kann den Befall mit den gefürchteten Varroamilben schneller erkennen lassen. Über dem Honigraum folgt meist ein innerer Deckel, eine isolierende Folie sowie ein robuster Verschluss. So wird die Wärme im Honigraum gehalten und der Bienenstock ist vor äußeren Einflüssen geschützt.

In die Bienenzargen legt man schließlich die Rähmchen ein, an denen die Waben gebaut werden können. Wie viele Rähmchen verwendet werden sollten, ist individuell verschieden. Im Schnitt sind es aber Rahmen mit zehn Waben. Je nach Bienenrasse sollte auch die Wabengröße variieren.

Welche Bienenbeuten sind am besten?

Die klassische Magazinbeute ist sehr beliebt und weit verbreitet. Sie kommt mit verschiedenen Wabenmaßen daher. Lagerbeuten überzeugen dagegen durch das geringe Eigengewicht und Hinterbehandlungsbeuten eignen sich für das Imkern unterwegs, wenn die Bienen also viel wandern sollen.

Hier finden Sie Beuten aus Holz oder Styropor und Beutenzubehör von A bis Z!

 

Bienenbeuten – Herzstück einer jeden Imkerei

Auf viele Anschaffungen können angehende Hobbyimker verzichten, doch die Bienenbeute benötigen sie unbedingt, stellt sie doch das „Zuhause“ für die Bienen dar. Doch aufgrund der Vielzahl verschiedener Bienenbeuten fällt es oft schwer, sich für das passende Modell zu entscheiden. Denn eine generelle Empfehlung, die für alle Imker gleichermaßen passt, gibt es bei den Bienenbeuten nicht.

Was genau ist die Bienenbeute?

Die Bienenbeute ist das Heim für das Bienenvolk. Umgangssprachlich wird sie auch als Bienenstock bezeichnet. Im Laufe der Jahre und Jahrhunderte haben sich Bienenbeuten stets weiter entwickelt. So fand man bei archäologischen Ausgrabungen in Ägypten Tonröhren, die als Bienenbeute dienten. Später wurden solche Röhren oft aufgestellt, in der Hoffnung, dass sich die Bienen natürlicherweise dort niederlassen. Das ist noch heute in einigen Ländern der Fall.

Im Mittelalter entwickelte sich ein Strohkorb, der als Bienenbeute diente. Zwischen den Wänden ergaben sich ideale Möglichkeiten für die Bienen zum Wabenbau. Allerdings musste der Korb für die Honigernte zerstört werden, was meist mit dem Tod des Bienenvolks und geringen Ausbeuten einherging.

Heute werden die Bienenbeuten modular aufgebaut, so dass sie in ihre Einzelteile zerlegbar sind. Der Bienenkasten bleibt bestehen, die Tiere können die Entnahme von Honig problemlos überstehen. Unterschieden wird zwischen Magazin-, Lager- und Hinterbehandlungsbeuten. Sie eignen sich je nach Modell für verschiedene Einsatzzwecke und Aufstellungsorte.

Aufbau der Bienenbeuten

Bienenbeuten bestehen aus verschiedenen Zargen und flexiblen Waben. So ist eine optimale Pflege möglich, auch die Reinigung gestaltet sich einfach. Zwei Brutraumzargen bilden die Grundlage jeder Bienenbeute. Sie dienen der Sicherstellung des Nachwuchses. Hinzu kommt ein Honigraum, in dem die Nahrung für den Nachwuchs produziert wird. Zwischen Honig- und Brutraum wird meist ein Absperrgitter eingesetzt. Durch dieses können zwar die Arbeiterbienen durchfliegen, die Königin wird aber vom Brutraum getrennt.

Ein Gitterboden im unteren Bereich der Bienenbeuten kann den Befall mit den gefürchteten Varroamilben schneller erkennen lassen. Über dem Honigraum folgt meist ein innerer Deckel, eine isolierende Folie sowie ein robuster Verschluss. So wird die Wärme im Honigraum gehalten und der Bienenstock ist vor äußeren Einflüssen geschützt.

In die Bienenzargen legt man schließlich die Rähmchen ein, an denen die Waben gebaut werden können. Wie viele Rähmchen verwendet werden sollten, ist individuell verschieden. Im Schnitt sind es aber Rahmen mit zehn Waben. Je nach Bienenrasse sollte auch die Wabengröße variieren.

Welche Bienenbeuten sind am besten?

Die klassische Magazinbeute ist sehr beliebt und weit verbreitet. Sie kommt mit verschiedenen Wabenmaßen daher. Lagerbeuten überzeugen dagegen durch das geringe Eigengewicht und Hinterbehandlungsbeuten eignen sich für das Imkern unterwegs, wenn die Bienen also viel wandern sollen.