Rähmchen & Co.

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Rähmchen für Bienenbeuten

Rähmchen oder Wabenrähmchen genannt, sind eines der Wichtigsten Utensilien, die in jedes Imkerzubehör gehört. Meistens werden sie aus Holz gefertigt und mit einer Mittelwand aus Bienenwachs versehen. Danach werden diese in die Bienenbeute eingehängt.

Rähmchen – worauf kommt es an?

Die Rähmchen gehören zur Grundausstattung eines jeden Imkers. Sie ermöglichen es, in die Bienenbeute hinein zu sehen und den Bienen bei der Arbeit zuzusehen. Dennoch kommt es auch beim Rähmchen auf die richtige Auswahl an.

Rähmchen – nicht mehr nur aus Holz

Wurden die Rähmchen einst ausschließlich aus Holz hergestellt, da sich der Werkstoff besonders gut bearbeiten ließ, gibt es heute viele weitere Varianten. Kunststoff-Modelle sind zwar ebenfalls am Markt zu finden, allerdings eher selten. Häufiger sind Nägel, Schrauben und Edelstahldraht in die Rähmchen eingearbeitet.

Mit letzteren wird etwa die Mittelwand eingelötet, so dass die Bienen daraus ihre Wabe bauen können. Ösen aus Metall können sich ebenfalls finden, da diese das Drahten des Rähmchens erleichtern. Eine Nut zur Führung des Drahtes auf der Ober- und Unterleiste helfen dabei, die einzelnen Rähmchen zu reinigen. 

Ist der Draht nämlich in dieser Nut versenkt, kann er beim Abkratzen von Wachs- und Propolisresten nicht versehentlich beschädigt oder zerstört werden. Jedoch ist diese Ausführung mit versenkten Drähten aufwendiger zu produzieren und daher selten im Einsatz.

Klammern aus Kunststoff und Metall sorgen für den richtigen Abstand. Sie können angesteckt oder direkt an die Leisten genagelt werden. Eine Alternative zur Klammer sind Metallabstandshalter.

Eine andere Möglichkeit der Abstandsregulierung sind sogenannte Rähmchen mit Hoffmann Seitenteilen. Diese Seitenteile sind im oberen Bereich in der Regel 35mm breit und regeln so den genauen Abstand von Wabenmitte zu Wabenmitte.

Die gängigsten Rähmchen-Größen

Aufgrund der vielen verschiedenen Ansprüche der Imker gibt es die Rähmchen in verschiedenen Größen. Hierzulande sind die wichtigsten Maße das

  • Zandermaß,
  • Dadant,
  • Deutsch Normal Maß (DNM) und
  • diverse Variationen daraus.

Entscheidend ist aber nicht nur die persönliche Vorliebe für ein bestimmtes Maß, sondern, sondern auch für welche Betriebsweise man sich entscheidet. Einige Imker unterscheiden zudem zwischen der Rähmchengröße im Honig- und im Brutraum, so zum Beispiel bei der typischen Dadantbeute.

Wer bereits eine Bienenbeute hat, sollte sich zudem nach dieser richten. Denn nicht jede von ihnen kommt auch mit jeder Abmessung der Rähmchen zurecht. Gleiches gilt für eine eventuell schon vorhandene Honigschleuder. Da diese beiden Anschaffungen zu den teuersten des Imkers zählen, sollte sich nach ihnen auch die Anschaffung der übrigen Grundausstattung richten.

Rähmchen selbst bauen oder kaufen?

Viele Imker stehen auch vor der Frage, ob sie ihre Rähmchen selbst bauen oder kaufen sollten. Grundsätzlich lassen sich fertige Rähmchen ebenso kaufen, wie Bausätze, die noch zusammengesetzt werden müssen.  Bei letzterer Variante kann man deutliche Einsparungen erzielen. Es können auch individuelle Gadgets mit eingebaut werden und kaputte Teile an den Waben lassen sich einfacher austauschen.

Bei gedrahteten Rähmchen kann der Draht gleich richtig gespannt werden, man kann aber genauso komplett auf den Draht verzichten. Der Zeitaufwand für den Zusammenbau sollte allerdings nicht unterschätzt werden, ebenso wie die Zusatzteile, die beim Bausatz noch beschafft werden müssen, wie Edelstahldraht und Co.

Bei den fertig gekauften Rähmchen kann der Imker sich viel Zeit sparen. Sie müssen weder zusammengebaut, noch gedrahtet werden. Vielfach werden sie in Behindertenwerkstätten gefertigt, so dass man auch noch eine gute Tat bei der Bestellung vollbringt.

Allerdings müssen die meisten Modelle nachgespannt werden und lassen sich nur schwer ohne Schäden modifizieren. Dafür sind alle Materialien, selbst Kleinteile, bereits im Preis inbegriffen und sofort einsatzfähig.

Sind lange oder kurze Ohren zu empfehlen?

Ob gedrahtet oder nicht, in der Bienenbeute enthalten die Rähmchen Ohren. Diese können kurz oder lang sein. Gemeint sind damit die Überstände der Oberleiste, um daran die Waben aufzuhängen. Wo mit kurzen Ohren gearbeitet wird, passen lange Ohren nicht.

In einer Bienenbeute, in der man normalerweise mit langen Ohren arbeitet, können dagegen auch Rähmchen mit kurzen Ohren eingesetzt werden. Die kurzen Ohren lassen sich einfach mit Schrauben und/oder Nägeln verlängern, während lange Ohren im Zweifel gekürzt werden müssen. Grundsätzlich muss aber die Ausführung immer zu der Beute passen.

Mittelwand einlöten

Neben den Rähmchen an sich benötigt der Imker auch noch die passende Mittelwand. Entsprechende Ausführungen gibt es im Fachhandel für Imkereibedarf. Wer mag, kann auf die Mittelwände verzichten und nur einen Anfangsstreifen anbringen. Dann können die Bienen ihre Waben naturnah ausbauen.

Rähmchen für Bienenbeuten

Rähmchen oder Wabenrähmchen genannt, sind eines der Wichtigsten Utensilien, die in jedes Imkerzubehör gehört. Meistens werden sie aus Holz gefertigt und mit einer Mittelwand aus Bienenwachs versehen. Danach werden diese in die Bienenbeute eingehängt.

Rähmchen – worauf kommt es an?

Die Rähmchen gehören zur Grundausstattung eines jeden Imkers. Sie ermöglichen es, in die Bienenbeute hinein zu sehen und den Bienen bei der Arbeit zuzusehen. Dennoch kommt es auch beim Rähmchen auf die richtige Auswahl an.

Rähmchen – nicht mehr nur aus Holz

Wurden die Rähmchen einst ausschließlich aus Holz hergestellt, da sich der Werkstoff besonders gut bearbeiten ließ, gibt es heute viele weitere Varianten. Kunststoff-Modelle sind zwar ebenfalls am Markt zu finden, allerdings eher selten. Häufiger sind Nägel, Schrauben und Edelstahldraht in die Rähmchen eingearbeitet.

Mit letzteren wird etwa die Mittelwand eingelötet, so dass die Bienen daraus ihre Wabe bauen können. Ösen aus Metall können sich ebenfalls finden, da diese das Drahten des Rähmchens erleichtern. Eine Nut zur Führung des Drahtes auf der Ober- und Unterleiste helfen dabei, die einzelnen Rähmchen zu reinigen. 

Ist der Draht nämlich in dieser Nut versenkt, kann er beim Abkratzen von Wachs- und Propolisresten nicht versehentlich beschädigt oder zerstört werden. Jedoch ist diese Ausführung mit versenkten Drähten aufwendiger zu produzieren und daher selten im Einsatz.

Klammern aus Kunststoff und Metall sorgen für den richtigen Abstand. Sie können angesteckt oder direkt an die Leisten genagelt werden. Eine Alternative zur Klammer sind Metallabstandshalter.

Eine andere Möglichkeit der Abstandsregulierung sind sogenannte Rähmchen mit Hoffmann Seitenteilen. Diese Seitenteile sind im oberen Bereich in der Regel 35mm breit und regeln so den genauen Abstand von Wabenmitte zu Wabenmitte.

Die gängigsten Rähmchen-Größen

Aufgrund der vielen verschiedenen Ansprüche der Imker gibt es die Rähmchen in verschiedenen Größen. Hierzulande sind die wichtigsten Maße das

  • Zandermaß,
  • Dadant,
  • Deutsch Normal Maß (DNM) und
  • diverse Variationen daraus.

Entscheidend ist aber nicht nur die persönliche Vorliebe für ein bestimmtes Maß, sondern, sondern auch für welche Betriebsweise man sich entscheidet. Einige Imker unterscheiden zudem zwischen der Rähmchengröße im Honig- und im Brutraum, so zum Beispiel bei der typischen Dadantbeute.

Wer bereits eine Bienenbeute hat, sollte sich zudem nach dieser richten. Denn nicht jede von ihnen kommt auch mit jeder Abmessung der Rähmchen zurecht. Gleiches gilt für eine eventuell schon vorhandene Honigschleuder. Da diese beiden Anschaffungen zu den teuersten des Imkers zählen, sollte sich nach ihnen auch die Anschaffung der übrigen Grundausstattung richten.

Rähmchen selbst bauen oder kaufen?

Viele Imker stehen auch vor der Frage, ob sie ihre Rähmchen selbst bauen oder kaufen sollten. Grundsätzlich lassen sich fertige Rähmchen ebenso kaufen, wie Bausätze, die noch zusammengesetzt werden müssen.  Bei letzterer Variante kann man deutliche Einsparungen erzielen. Es können auch individuelle Gadgets mit eingebaut werden und kaputte Teile an den Waben lassen sich einfacher austauschen.

Bei gedrahteten Rähmchen kann der Draht gleich richtig gespannt werden, man kann aber genauso komplett auf den Draht verzichten. Der Zeitaufwand für den Zusammenbau sollte allerdings nicht unterschätzt werden, ebenso wie die Zusatzteile, die beim Bausatz noch beschafft werden müssen, wie Edelstahldraht und Co.

Bei den fertig gekauften Rähmchen kann der Imker sich viel Zeit sparen. Sie müssen weder zusammengebaut, noch gedrahtet werden. Vielfach werden sie in Behindertenwerkstätten gefertigt, so dass man auch noch eine gute Tat bei der Bestellung vollbringt.

Allerdings müssen die meisten Modelle nachgespannt werden und lassen sich nur schwer ohne Schäden modifizieren. Dafür sind alle Materialien, selbst Kleinteile, bereits im Preis inbegriffen und sofort einsatzfähig.

Sind lange oder kurze Ohren zu empfehlen?

Ob gedrahtet oder nicht, in der Bienenbeute enthalten die Rähmchen Ohren. Diese können kurz oder lang sein. Gemeint sind damit die Überstände der Oberleiste, um daran die Waben aufzuhängen. Wo mit kurzen Ohren gearbeitet wird, passen lange Ohren nicht.

In einer Bienenbeute, in der man normalerweise mit langen Ohren arbeitet, können dagegen auch Rähmchen mit kurzen Ohren eingesetzt werden. Die kurzen Ohren lassen sich einfach mit Schrauben und/oder Nägeln verlängern, während lange Ohren im Zweifel gekürzt werden müssen. Grundsätzlich muss aber die Ausführung immer zu der Beute passen.

Mittelwand einlöten

Neben den Rähmchen an sich benötigt der Imker auch noch die passende Mittelwand. Entsprechende Ausführungen gibt es im Fachhandel für Imkereibedarf. Wer mag, kann auf die Mittelwände verzichten und nur einen Anfangsstreifen anbringen. Dann können die Bienen ihre Waben naturnah ausbauen.